Warum Unternehmen ohne IT-Partner oft teurer fahren
Ein ehrlicher Kostenvergleich zwischen interner IT, Managed IT und Co-Managed IT
Einleitung: Wenn „alles intern“ zur Kostenfalle wird
Viele Unternehmen glauben, ihre IT allein stemmen zu müssen – aus Kostengründen, Gewohnheit oder dem Gefühl von Kontrolle. Doch genau das kann teuer werden. Denn eine rein interne Lösung birgt hohe Personalkosten, fehlende Skalierbarkeit und unerwartete Ausgaben. Wer hingegen auf eine Managed IT-Lösung oder ein Co-Managed IT-Modell setzt, gewinnt nicht nur Know-how und Flexibilität – sondern spart oft bares Geld.
Der Kostenvergleich auf einen Blick
Kostenpunkt | Interne IT | Managed IT | Co-Managed IT |
---|---|---|---|
Anfangsinvestitionen | Hoch (Hardware, Software, Personal) | Gering (meist pauschale Setup-Kosten) | Mittel (je nach Aufgabenverteilung) |
Laufende Kosten | Hoch (Gehälter, Schulungen, Wartung) | Planbar (monatliche Servicepauschale) | Kombination aus Service & internem Aufwand |
Flexibilität & Skalierbarkeit | Eingeschränkt | Hoch (nach Bedarf anpassbar) | Hoch (flexible Aufgabenteilung) |
Know-how & Reaktionszeit | Abhängig vom Team | Hoch (Experten, 24/7 Support möglich) | Hoch (internes Wissen + externes Spezialteam) |
Unvorhergesehene Ausgaben | Hoch (z. B. Ausfälle, Notfälle) | Gering (SLAs decken vieles ab) | Gering bis mittel |
Interne IT: Teure Fixkosten und unkalkulierbare Risiken
- Hohe Personalkosten: Ein kleines IT-Team mit 2–3 Mitarbeitenden kostet rasch über 10.000 € monatlich – inklusive Sozialabgaben, Urlaub und Krankheit.
- Schulungen & Know-how: IT entwickelt sich rasant. Wer nicht laufend investiert, gerät ins Hintertreffen – und muss für Spezialwissen externe Dienstleister teuer zukaufen.
- Überlastung & Engpässe: Interne IT-Abteilungen sind oft reaktiv statt proaktiv. Viele Probleme bleiben unbemerkt – bis es zu spät ist.
- Kostenfallen: Ausfälle, Notfälle und Hardware-Probleme bringen unvorhersehbare Kosten mit sich – inklusive Produktivitätsverlust.
Managed IT: Planbar, skalierbar, sicher
- Transparente monatliche Gebühren: Wartung, Updates, Support und Monitoring sind im Preis enthalten – ohne böse Überraschungen.
- Sofort verfügbares Expertenwissen: Spezialisten für IT-Sicherheit, Microsoft 365, Backup & Co sind bereits im Paket enthalten.
- Frühwarnsystem statt Feuerlöscher: Dank Monitoring und proaktiver Betreuung werden Probleme erkannt, bevor sie zum Ausfall führen.
- Skalierbar mit dem Unternehmen: Ob Wachstum, neue Standorte oder Homeoffice – IT passt sich flexibel an, ohne große Umbauten oder Neuinvestitionen.
- Beispiel aus der Praxis: Einer unserer Kunden konnte durch Umstieg auf Managed IT jährlich über 30 % IT-Kosten sparen – trotz besserem Servicelevel.
Co-Managed IT: Das Beste aus beiden Welten
- Stärkung statt Ersetzung der internen IT: Ihre bestehende IT bleibt Ansprechpartner vor Ort – wir kümmern uns um die Entlastung und Absicherung.
- Ressourcen gezielt ergänzen: Ob Patch-Management, Monitoring oder Security – Sie entscheiden, was Sie auslagern.
- Kosteneffizient und flexibel: Keine zusätzlichen Vollzeitstellen – trotzdem Zugriff auf ein komplettes IT-Team.
- Optimale Lösung für KMU mit interner Basis-IT: Besonders geeignet, wenn die eigene IT zu klein für alles, aber zu gut zum Auslagern ist.
Fazit: Ohne Partner wird’s teuer – auf vielen Ebenen
Zeit, Geld und Sicherheit – drei Gründe, warum Unternehmen ohne externen IT-Partner oft schlechter abschneiden:
- ❌ Zu hohe Fixkosten
- ❌ Überlastete IT-Teams
- ❌ Fehlendes Spezialwissen
- ❌ Unerwartete Notfallausgaben
Mit Managed IT oder Co-Managed IT holen Sie sich genau das Know-how, das Sie brauchen – flexibel, planbar und zuverlässig. So bleibt Ihre IT nicht nur am Laufen, sondern wird zum echten Erfolgsfaktor.
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